Tiere sind schmerzempfindende Mitgeschöpfe des Menschen, für die er eine besondere Verpflichtung hat.


allgemeines

Sprachgeschichtlich kommt das Wort Massage aus dem Arabischen und bedeutet „berühren, oder betasten“. Sie gehört zu den ältesten Heilmethoden, die wir kennen, und erstaunlicherweise ist sie in allen Kulturen der Erde noch immer topaktuell.

Auch in der Tierwelt gehören Massagen zum Wohlbefinden. Beispiele sind sich gegenseitig kraulende Affen oder Pferde, die sich mit dem Maul und den Zähnen gegenseitig massieren.

        Wirkungsweise der Massage

  • Regulierung der Muskelspannung
  • Lösung von Narben- und Gewebsverklebungen
  • Auflösung von Stauungen im Venenbereich
  • Wirkung über Reflexbögen auf innere Organe
  • Abbau von Lactat wird beschleunigt
  • Positive Wirkung auf das Schmerzgeschehen
  • Stresshormone werden weniger und die Atmung verlangsamt sich
  • Widerherstellung der „vollen“ Beweglichkeit
  • Leistungsverbesserung

        Massagetechniken

  • Klassische Massage
  • Bindegewebstechnik
  • Myotensive Massage
  • Stresspunktmassage
  • Arbeit mit dem Nervensystem
  • Ableitende Massagetechnik